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zur person

Ich bin in München geboren, in Norddeutschland aufgewachsen und gebürtige Deutsch-Amerikanerin. Im Hauptberuf bin ich Psychologin, Wissenschaftlerin und Professorin für Entwicklungspsychologie an der Medical School Hamburg. Außerdem arbeite ich mit großer Begeisterung als Mediatorin und systemische Therapeutin (DGSF) mit Einzelpersonen, Paaren, (getrennten) Eltern und Familien.  Auch für Gruppen und Teams biete ich systemische Beratung und Konfliktmoderation an. Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Familie, mit Freunden, Büchern und Musik, und es zieht mich häufig ans Meer.

 

 

Dr. Sonja Bröning

  

 

Wie ich meine Aufgabe verstehe

 

In meinen Beratungen setze ich fundierte Fachkenntnisse der Pädagogik und der Psychologie professionell ein. Als ausgebildete Mediatorin und systemische Beraterin bin ich darauf spezialisiert, Menschen bei der Lösung ihrer Konflikte und in der Verbesserung wichtiger zwischenmenschlicher Beziehungen zu unterstützen. Dies gilt auch für die wichtigste Beziehung – nämlich für die mit sich selbst.

 

Ich arbeite mit vielfältigen, maßgeschneiderten Methoden.

Am wichtigsten aber ist mir eine Grundhaltung von

Akzeptanz, Respekt und Offenheit gegenüber allen

Menschen, die mit ihren Anliegen in die Beratung kommen. So
berate ich häufig Menschen, die in ungewöhnlichen Beziehungsformen leben.

 

Ich biete neue Perspektiven und individuelle Unterstützung auf Augenhöhe – auch für Ihr Anliegen.

 

 

Qualifikationen

 

Mediatorin (BM)

systemische Beraterin (DGSF)

Diplom-Betriebswirtin (BA)

Pädagogik M.A.

Dr. phil. (Psychologie)

Systemische Therapeutin (DGSF)

Professur für Entwicklungs-
psychologie

 

Erfahrungen

 

... langjährige Tätigkeit als Wissenschaftlerin in der angewandten Entwicklungspsychologie, als Mediatorin und systemische Beraterin

 

... mehrere Jahre als systemische Therapeutin/ Familientherapeutin an der Drogen- und Alkoholambulanz für Jugendliche, junge Erwachsene und deren Familien (DAA) am UKE

 

... vier Jahre Wissenschaftlerin im Bereich der Suchtforschung und Suchtprävention am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE), dort Projektleitung für die Entwicklung und Erforschung des Gruppenangebots „Trampolin“ für Kinder suchtkranker Eltern und Projektleitung für die Erforschung des familienbasierten Präventionsprogramms „Familien Stärken“

 

... Berufserfahrung im Personalbereich eines großen Konzerns, z.B. Recruiting, Personalentwicklung, Beratung von Führungskräften und Mitarbeitern, Moderation von 360-Grad-Beurteilungen, zuletzt tätig im Bereich „internationale Mitarbeiterentsendung“

 

... Mitentwicklerin des preisgekrönten Programms „Kinder im Blick – ein Gruppenangebot für Eltern in Trennung“ (Präventionspreis 2009 der Deutschen Liga für das Kind)

 

... Muttersprachlerin in Deutsch und Englisch

... fortgeschrittene Spanisch-Kenntnisse und Kenntnis des lateinamerikanischen Kulturkreises durch einen Jahresaufenthalt in Panama

Ausgewählte Veröffentlichungen

 

Bröning, S., Sack, P. M., Haevelmann, A., Wartberg, L., Moesgen, D., Klein, M., & Thomasius, R. (2019). A new preventive intervention for children of substance‐abusing parents: Results of a randomized controlled trial. Child & Family Social Work.

Wartberg, L., Kriston, L., Bröning, S., Kegel, K., & Thomasius, R. (2017). Adolescent problematic Internet use: Is a parental rating suitable to estimate prevalence and identify familial correlates?. Computers in Human Behavior, 67, 233-239.

Bröning, S., Sack, P.-M. & Thomasius, R. (2017). Psychosozial höher belastete Kinder profitieren von der Teilnahme an „Familien stärken!“ – Eine explorative Langzeit-Katamnese zu differenzieller Wirksamkeit. SUCHT.

Ganzer, F., Bröning, S., Kraft, S., Sack, P.-M. & Thomasius, R. (2016). Weighing the Evidence: A Systematic Review on Long-Term Neurocognitive Effects of Cannabis Use in Abstinent Adolescents and Adults. Neuropsychology Review, 1-37.

Baldus, C., Thomsen, M., Sack, P.-M., Bröning, S.,Arnaud, N., Daubmann, A. & Thomasius, R. (2016). Evaluation of a German version of the Strengthening Families Programme 10-14: a randomized controlled trial. European Journal of Public Health.

Schindler, A. & Bröning, S. (2014). A Review on Attachment and Adolescent Substance Abuse: Empirical Evidence and Implications for Prevention and Treatment. Substance Abuse, Substance Abuse, 36:3, 304-313.

Bröning, S., Sack, P. M., Thomsen, M., Stolle, M., Wendell, A., Stappenbeck, J. & Thomasius, R. (2014). Implementing and evaluating the German adaptation of the “Strengthening Families Program 10-14 “–a randomized-controlled multicentre study. BMC public health, 14(1), 83.

Thomasius, R. & Bröning, S. (2014). Kinder von Suchterkrankten – Patienten von morgen? Wege aus der Sucht: Abhängigkeiten erkennen – behandeln – bewältigen, 92, 12-13.

Klein, M., Moesgen, D., Bröning, S. & Thomasius, R. (2013). Trampolin: Kinder aus suchtbelasteten Familien entdecken ihre Stärken. Manual. Göttingen: Hogrefe.

 

Bröning, S., Kumpfer, K., Kruse, K., Sack, P.-M., Schaunig-Busch, I., Ruths, S., Moesgen, D., Pflug, E., Klein, M. & Thomasius, R. (2012). Selective prevention programs for children from substance-affected families: a comprehensive systematic review. Substance Abuse, Treatment, Policy and Prevention, 7-23.

 

Bröning, S., Wiedow, A., Wartberg, L., Ruths, S., Haevelmann, A., Kindermann, S., Moesgen, D., Schaunig-Busch, I., Klein, M. & Thomasius, R. (2012). Targeting children of substance-using parents with the community-based group intervention TRAMPOLINE: A randomised controlled trial – design, evaluation, recruitment issues.BMC Public Health, 12-223.

 

Bröning (2012). Arbeiten mit hochstrittigen Familien in Trennung – das Beispiel Kinder im Blick. In Roesler C. (Hrsg.) Interprofessionelle Kooperation, Mediation und Beratung im Rahmen des FamFG. Studien und Praxiskonzepte zur Arbeit mit hochstrittigen Eltern bei Sorge- und Umgangsrechtskonflikten (S. 103-128). Frankfurt a.M.: Metzner Verlag.

 

Bröning, S., Moesgen, D., Klein, M. & Thomasius, R. (2012). Ressourcenorientiertes Arbeiten mit Kindern aus Suchtfamilien. Das Beispiel „Trampolin“. Psychotherapie im Dialog. Themenheft „Sucht“, 13(4), 44-48.

 

Bröning, S., Krey, M., Normann, K. & Walper, S. (2012). Kinder im Blick – ein Gruppenangebot für Familien in Trennung. In K. Menne, Hermann Scheurer-Englisch, A. Hundsalz, Jahrbuch für Erziehungsberatung, Band 9,222-242. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

 

Bröning, S. (2011). Charakteristika von Hochkonflikt-Familien. In S. Walper, J. Fichtner, K. Normann-Kossak (Hrsg.), Hochkonflikthafte Trennungsfamilien. Forschungsergebnisse, Praxiserfahrungen und Hilfen für Scheidungseltern und ihre Kinder. München: Juventa.

 

Bröning, S. (2009). Kinder im Blick. Theoretische und empirische Grundlagen eines Gruppenangebotes für Familien in konfliktbelasteten Trennungssituationen. Münster: Waxmann.

 

Bröning, S. (2009) Autonomie und Verbundenheit in jungen Paarbeziehungen. In C. Beyer

(Hrsg.),Paarbeziehungen - Paardynamiken, Norderstedt: Books on Demand.

 

Walper, S. & Bröning, S. (2008). Bewältigungshilfen bei Trennung und Scheidung. In F. Petermann & W. Schneider (Hrsg.), Angewandte Entwicklungspsychologie (Enzyklopädie Psychologie, Serie V: Entwicklung Band 7). Göttingen: Hogrefe.

 

Bröning, S. & Walper, S. (2007). Risikofaktoren und Ursachen für Scheidungen. Familie, Partnerschaft, Recht, 13(6), S. 260-264.

 

Schäffer, H., Bröning, S. & Schönknecht, N. (2004). Ich glaube, Sie wollen meinen Job! Mediations-Lehr-DVD mit Praxisfall und Methoden-Demos. Stephans-Buchhandlung, Würzburg.

 

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